Praxis für klassische Homöopathie

Christiane Benz, Heilpraktikerin

Klassische Homöopathie


"Nicht der Arzt heilt die Krankheit, sondern der Körper heilt die Krankheit"

(Hippokrates 460-370 v. Chr.)


Nach dem deutschen Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann ist das Ziel der Homöopathie, durch Aktivierung der Selbstregulation den Organismus zu unterstützen, damit er wieder von alleine ins Gleichgewicht kommt und so gesund wird. Dazu wird mit einem homöopathischen Mittel ein Reiz gesetzt. Die Grundlage der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip "Similia similibus curentur" (Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden).

Hahnemann hat dieses alte Naturgesetz, das schon in der Antike bekannt war, vor 200 Jahren wieder aufgegriffen und daraus eine eigenständige Heilmethode entwickelt.

Beispiel: Beim Schneiden der Küchenzwiebel (Allium cepa) fließt die Nase und die Augen tränen. In der Homöopathie ist Allium cepa eines der zahlreichen Schnupfenmittel.  

Das Ähnlichkeitsprinzip ist auch in anderen Wissenschaften relevant: z.B. die Paradoxe Intervention in der Psychologie, in der Physik die Resonanzkatastrophe oder in der Schulmedizin werden nässende Wunden mit feuchten Umschlägen behandelt.  

Homöopathische Arzneimittel stammen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich. Sie werden nach bestimmten Regeln verdünnt und verschüttelt (potenziert).